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Wir sind Fischer

Mit Elektronik gehst du uns ins Netz.

Dein Meisterbetrieb für Elektro, Sanitär und Sicherheit

Wir bringen dich ins digitale Netz der Gebäudeautomation und Kommunikation und kümmern uns um all deine Elektro-, Bad- und Heizungsinstallationen. Wir sind deine Sicherheitsbeauftragten in Sachen Brandschutz und Gebäudesicherung.

Im Trüben fischen kannst du woanders - wir sorgen für klare Verhältnisse: Transparenz und Fairness gegenüber unseren Kunden und Lieferanten gehören zu unserer Philosophie des gegenseitigen Respekts.

Um die kompetentesten Mitarbeiter zu bekommen, werfen wir immer wieder unsere Netze aus. Wir ködern sie mit viel Eigenverantwortung und großem Vertrauen in ihr Können, denn das erwartet sie bei uns. Wir haben schon mehrmals einen tollen Fang gemacht und daraus ein wunderbares Team aus motivierten, selbstständig arbeitenden und erfahrenen Mitarbeitern aufgebaut, um deinen Ansprüchen an uns auf allen Ebenen gerecht zu werden.

Jahrzehnte lange Erfahrung und Tradition prägen ebenso unsere Arbeit wie innovative Technologien, zukunftsweisende Ideen und der Spaß an Neuerungen, die deinen Alltag energieeffizienter und kostengünstiger gestalten. Wir haben die Zukunft am Haken. Lass sie uns zusammen in trockene Tücher bringen!

Geschichte

Kleine Fische, große Fische und viel Innovation


Ganz allein auf hohe See begab sich Elektromeister Günter Fischer als er am 1. März 1985 das Unternehmen Fischer Technik im Haus gründete. Schnell bewies er sein Können bei der Kundschaft, sodass er sich schon nach zwei Jahren zwei Mitarbeiter angelte. Einer davon unterstützte Fischer bis zu seinem Ruhestand, der andere arbeitet heute noch mit großer Expertise für das Unternehmen.

Aus kleinen Fischen werden große Fische: Nachdem Günter Fischer und seine Frau Margot sich die Räumlichkeiten des Elektromeisters Rixgers an der Paderborner Straße in Hövelhof an Land ziehen konnten, begann die weitere Expansion. Mehr und mehr Mitarbeiter kamen in den Betrieb, während das neue Gebäude zum bis heute kontinuierlich optimierten Servicestützpunkt sowie zum Ausstellungsraum für Haushaltsgeräte umgebaut wurde.

Um erfolgreich zu sein, muss man auch mal gegen den Strom schwimmen, was Fischer ab den 2000er Jahren tat. Durch ein Umdenken schaffte es das Unternehmen, neben klassischen Elektroinstallationen auch die Industrie und die Gesundheitsbranche als Auftraggeber an Bord zu holen.

Mit viel Engagement, Kompetenz und Freude an der Arbeit widmet sich das Team von Fischer Technik im Haus seit 2015 sowohl Hausinstallationen und Hausgeräten als auch der Industrie-, Sicherheits- und Krankenhaustechnik.

Das jahr 2021 war geprägt durch Veränderung. Der Hauptsitz in Delbrück ging im Wassmannsweg vor Anker und der Laden bildet den neuen, geräumigen Leuchtturm in der Bahnhofstraße in Hövelhof.

Unserer ständig wachsenden Stammkundschaft erzählen wir kein Anglerlatein. Wir beraten mit viel Fachwissen, Erfahrung und Ideenreichtum – und zwar immer auf Augenhöhe im gegenseitigen Austausch, denn wir sind Fischer und halten was wir versprechen.

Fischer in der Presse

Artikel in der neuen Westfälischen

Im Handwerk fehlt der Berufsnachwuchs

Unternehmen „Fischer Technik im Haus“ arbeitet auf mehreren Standbeinen
Hövelhof. Hat Günter Fischer, Chef des Hövelhofer Unternehmens Fischer Technik im Haus früher mit Fischer Technik gespielt? Nein, berichtet er beim Unternehmensbesuch von Bürgermeister Michael Berens und Wirtschaftsförderer Klaus-Dieter Borgmeier, er habe als kleiner Dötz aber mit Stabilbaukästen Kräne mit Elektroantrieb konstruiert.

Am 1. März 1985 gründete Elektromeister Günter Fischer an der Delbrücker Kettelerstraße das Unternehmen Fischer Technik im Haus.

Der Meister, der bei Elektro Breimhorst in Delbrück gelernt hat und anfangs mit Fahrrad und Anhänger im Delbrücker Land unterwegs war, startete zunächst als Einzelkämpfer. Doch bereits nach zwei Jahren stellte er zwei Mitarbeiter ein.

Anfang der 90er Jahre übernahmen Günter Fischer und seine Frau Margot die Geschäftsräume des Elektrofachgeschäfts mit Lampenabteilung von Adelheid und Josef Riexgers an der Paderborner Straße in Hövelhof. Lampen spielen heute für Günter Fischer nur noch eine untergeordnete Rolle.

Dafür stehen heute Haushaltsgeräte – Waschmaschinen, Geschirrspüler sowie Kühl- und Gefrierschränke – im Fokus des Unternehmens, das rund 20 Mitarbeiter beschäftigt.

Ganz wichtig für den 61-jährigen Chef, der bereits intensiv von seinem 29 Jahre alten Sohn Jens unterstützt wird, ist der Servicegedanke, denn viele Verkäufe wickelt das Team dank Kundendienst und „Mund-zu-Mund-Propaganda“ ab. Bis heute befinden sich sowohl Servicestützpunkt als auch die große Ausstellung von Haushaltsgeräten in den Räumlichkeiten an der Paderborner Straße, die jüngst komplett renoviert wurden.

Neben den klassischen Elektroinstallationen gelang es dem Unternehmen, sich stärker auf die Belange von Industrie und Gesundheitsbranche zu spezialisieren. Unter anderem betreut die Firma auch die Unternehmensgruppe Lüning einschließlich des Langenberger Logistikzentrums.

Ab 2000 wandelte sich das Aufgabengebiet des Unternehmens. Fischer Technik im Haus ist auch kompetenter Ansprechpartner für Industrie- und Sicherheitstechnik.

Junior Jens Fischer möchte das Unternehmen auch für Bau und Wartung von Brandmeldeanlagen fit machen. Er selbst ist als stellvertretender Löschzugführer in Delbrück mit der Materie bereits bestens vertraut und qualifiziert sich zurzeit berufsbegleitend.

Große Sorgen bereitet dem Unternehmen der fehlende Berufsnachwuchs: „Der letzte Azubi hat sich vor zwei Jahren beworben“, erinnert sich Güter Fischer, der liebend gerne wieder ausbilden würde. Die Zukunft des Unternehmens sieht er positiv: „Wir sind breit aufgestellt.“

Artikel im Westfälischen VOlksblatt

Bei Fischer arbeiten Spezialisten

Unternehmen kümmert sich um Technik im Haus – Einsatz in Industriebetrieben – Gerätehandel und Service

Günter Fischer,Gründer und Chef der Firma »Fischer – Technik im Haus« mit Standorten in Hövelhof und Delbrück, sorgt sich wie viele seiner Berufskollegen in der gesamten Handwerksbranche um geeignete Nachwuchsleute für den Betrieb: »Wir könnten motivierte Azubis gut gebrauchen!« Dass es offenbar nicht mehr genügend junge Leute gibt, die sich nach der Schule für eine zukunftssichere Ausbildung im Handwerk interessieren, erfuhren Hövelhofs Bürgermeister Michael Berens und Wirtschaftsförderer Klaus-Dieter Borgmeier am Mittwoch bei ihrem »Unternehmensbesuch des Monats «. »Wir hatten in den vergangenen beiden Jahren nicht ‘mal eine Bewerbung«, wundert sich Günter Fischer, »obwohl man in unserer Branche, gut ausgebildet, wirklich gut verdienen kann.« Der Betrieb von Günter Fischer beschäftigt aktuell 20 Mitarbeiter, darunter insgesamt drei Meister mit verschiedenen Qualifikationen. Bei Bedarf kann Fischer außerdem auf fünf Aushilfen zurückgreifen. Zu tun gibt es also reichlich. Am 1. März 1985 hatte sich Elektromeister Günter Fischer selbstständig gemacht, zunächst als »Einzelkämpfer« in Delbrück, doch schon bald stellte der heute 61-Jährige die ersten Mitarbeiter ein, weil die Geschäfte gut liefen. Einen großen Schritt vorwärts bedeutete fünf Jahre später die Übernahme der Räumlichkeiten des Elektromeisters Rixgern an der Paderborner Straße in Hövelhof. Günter Fischer und seine Ehefrau Margot (†) bauten ihr Portfolio weiter aus, die Anzahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich. Der Servicestützpunkt und auch die große Ausstellung von Haushaltsgeräten befinden sich auch heute noch in diesen Räumlichkeiten; am Standort Delbrück sind unter anderem die Werkstatt samt Schaltschrankbau, Steuerung/Regelung sowie die Verwaltung untergebracht. Inzwischen ist Fischers Sohn Jens in die Firma eingestiegen. Der 29-Jährige, Brandinspektor bei der Freiwilligen Feuerwehr in Delbrück, ist gelernter Wirtschaftsingenieur und absolviert gerade ein Master-Fernstudium mit dem Schwerpunkt »vorbeugender Brandschutz«. Das eröffnet dem Betrieb demnächst ein weiteres wichtiges Standbein. Ohnehin ist »Fischer – Technik im Haus« von der Leistungspalette her breit aufgestellt.

Neben den klassischen Elektroinstallationen gelang es dem Unternehmen, sich immer mehr auf die Belange der Industrie- und Gewerbebetriebe und auch in der Gesundheitsbranche (medizinisch-technische Anlagen/ Krankenhaustechnik) zu spezialisieren.

An Bedeutung zugenommen hat ferner die Sicherheits- und Einbruchmeldetechnik, für die Fischer – wie generell – Komplettlösungen unter zentralen Aspekten realisiert. Auch die immer stärker nachgefragte Vernetzung von Haustechnik beherrscht Fischer.

Genutzt wird zudem der Verbund aus einem Netzwerk verlässlicher Handwerker und Lieferanten. Handel und Service rund um Hausgeräte samt »weißer Ware« sowie fachgerechte Hausinstallationen sind nach wie vor wichtige Standbeine. Dass der klassische

Gerätehandel durch den Wandel (Stichwort: Internet) schwieriger geworden ist, wissen die Fischers natürlich. »Aber wenn man unsere Leistungen wie Direktservice, Schnelligkeit, Anschluss, Bring- und Abholservice, Altgeräteentsorgung und anderes mehr zusammennimmt, können wir letztlich gut mithalten«, so Jens Fischer.

Artikel in der Hövelhofer Rundschau

Fischer bringt Technik ins Haus

Unternehmen hat keine Angst vor der Internet-Konkurrenz

Handwerk und Einzelhandel vor Ort: Die Firma Fischer kombiniert zwei klassische Angebote mit einem innovativen Blick in die Zukunft. Günter Fischer gründete das Unternehmen 1985, damals noch in Delbrück. Bevor er einst als Unternehmer ins kalte Wasser sprang, wurde er bei Elektro Breimhorst ausgebildet: „Damals fuhr ich noch mit Fahrrad und Anhänger durchs Delbrücker Land“, denkt der heute 61-Jährige an die Lehrjahre zurück.

1990 bot sich die Gelegenheit, in Hövelhof die Räumlichkeiten des alteingesessenen Elektrogeschäfts von Josef und Adelheid Rixgers an der Paderborner Straße zu übernehmen. Hier baute er sein Leistungsangebot kontinuierlich aus. Neben klassischen Elektroinstallationen gelang es ihm, sich immer mehr auf die Belange von Industriebetrieben und der Gesundheitsbranche zu spezialisieren. Zahlreiche Hövelhofer Unternehmen, das Johannisstift in Paderborn oder die Rietberger Firma Lüning setzen

inzwischen auf Techniker aus dem Hause Fischer. „Wir kommen in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Anruf“, setzt der Firmenchef auf schnellen und präzisen Kundenservice. Neben zwei weiteren Elektromeistern beschäftigt er auch einen Heizungs- und Sanitärmeister. Durch diese Erweiterungen und das anhaltend gesunde Wachstum, stieg die Zah der Mitarbeiter auf inzwischen 20 plus einiger Aushilfen. Sohn Jens, der nach absolviertem Wirtschaftsingenieurstudium

seit kurzer Zeit das Unternehmen bereichert, sieht für die Zukunft weitere Schwerpunkte: Zusätzlich zur Einbruchssicherungstechnik will Fischer verstärkt Brandmeldeanlagen anbieten. Der 29-Jährige absolviert dafür derzeit ein Fernstudium

im vorbeugenden Brandschutz. „Die Zukunft liegt in der digitalen Vernetzung“, wirft er einen weiteren Blick auf die Handysteuerung von Heizung und Rollläden. Auch von Konkurrenten aus dem Internet lassen sich die Fischers nicht bange

machen: „Ob Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlgeräte oder Kaffeemaschinen: Unsere Preise können mit den Onlineanbietern jederzeit mithalten.“ Darüber schließt der Fachhandel die Geräte vor Ort an und leistet Kundenservice. Händeringend sucht Fischer derzeit neue Auszubildende: „Obwohl es zukunftsträchtig ist und gut bezahlt wird, finden immer weniger Jugendliche den Weg ins Handwerk“, sagt Günter Fischer, der selbst das beste Beispiel dafür ist, wie weit es Handwerkslehrlinge bringen können.